Die Ausstellung behandelt die Siebziger-Jahre-Bewegung Glam, den extravaganten Stil britischer Künstler als das „Persönliche politisch und die absolute Künstlichkeit erstrebenswert“ wurden. Sie läuft bis zum 22. September in der Schirn, Frankfurt. Mehr als 150 Werke – Kostüme, Kollagen und Fotografien – sind zu bewundern. Unter anderem von Guy Bourdin, Gilbert & George, Peter Hujar, Derek Jarman und vielen vielen mehr.
Fazit: Glitzer, Glamour und Co. Totale Reizüberflutung. Eindrucksvoll. Allerdings lassen sich Inhalte - Beziehungsgeflechte zwischen den Künstlern, ihre Intention – in dieser bombastischen Umgebung schwer erfassen.
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